Energie-, Umwelt- und Gebäudetechnik

Zivilingenieur & Sachverständiger

Friedrich Lettner

Energie-, Umwelt- und Gebäudetechnik

Zivilingenieur & Sachverständiger

Friedrich Lettner

Kompetenzen

Zustandsanalyse Heizwerke älteren Baujahres

Zustandsanalyse und Optimierungspotentiale von Biomasse-Heizwerken älteren Baujahres:

  1. Vor-Ort-Analyse
    1. Analyse der aufgezeichneten Betriebsparameter und -weisen (Messung bzw. Auslesen wichtiger Größen, Protokollierung wichtiger Anlagenkennwerte wie Kessel- Netzabgangs- und Hydrauliktemperaturen, Hydraulikbilanzen, Pufferspeicherparameter, Brennstoffbeschickung vs. Abgaswerte), Protokollierung.
    2. Überprüfung Anlagenwartungsbuch und Sicherheits-Überprüfungs­dokumentation
    3. Bilanzierung anhand von Wärmeabnehmerlisten und Brennstoffaufzeichnungen Bereitstellungseffizienz, Netz- und Gesamtnutzungsgrad (Effizienz) der Anlage mit Daten aus der Vor-Ort-Analyse
    4. Analyse der erwarteten (rechnerischen) gegenüber den eingetretenen Wärmeverlusten des Netzes, Netzbelegung mit Daten aus der Vor-Ort-Analyse
    5. Analyse - Netzreserve (aufgrund Pumpstrom-/Netzlastaufzeichnungsdaten) mit Daten aus der Vor-Ort-Analyse
    6. Besprechung der Ergebnisse (Optimierung, Sicherheit, etc.) als Abschluss der Vor-Ort-Analyse mit Betreiber
  2. Bericht für Auftraggeber und Betreiber
    1. Abschlussbesprechung mit dem Auftraggeber

Vorrangige Verdichtung und bevorzugter Ausbau eines FW-Netzes - DHFOS-Analyse

Netzplan kIm Auftrag eines FW-Betreibers wurden einerseits Verdichtungspotentiale und -szenarien entlang der bestehenden Trasse, als auch strategische Ausbaubereiche mittels DHFOS-Analyse ermittelt.

Darauf aufbauend wurden die Szenarien auf deren Auswirkungen auf die bestehende Heizungszentrale und deren erforderliche Adaptionen untersucht. Als Ergebnis des Prozesses wird nun einerseits eine strategische Netzverdichtung betrieben und darüber hinaus konnten vorrangig von der FW zu erschließende Gemeindegebiete festgelegt werden.

Umrüstung Fernwärme für Prozessindustriebetrieb

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Im Auftrag eines Industriebetriebes wurde auf Basis der Bestandserhebung der Prozesswärmevervorgung eine Übergabezentrale für einen potentiellen Fernwärme-Anschluss geplant und in die Rahmenbedingungen (Platz, udgl.) des Betriebes angeglichen.

Überprüfung des Energiekonzeptes in der Lebensmittelindustrie sowie dessen Optimierung

  • Grob-Sichtung von vorgelegten Planungskonzepten
  • Grob-Nacherhebung der wesentlichsten Energieabnehmer sowie deren Abnehmercharakteristik; Direkt und Indirekt-Dampfabnehmer
  • Ausarbeitung von Empfehlungen/Prioritätenliste für die Nachrüstung der wichtigsten Energie- und Leistungsdatenerfassung
  • Überprüfung der Auswirkungen verschiedener Umsetzungsstufen - Vorschlag für die strukturierte Umsetzung
  • Gesamtausblick.

Thermochemische Umsetzung von biomasseartigen Brennstoffen

In der thermochemischen Wandlung von festen Biomassen in ein brennbares Produktgas kann die im Brennstoff enthaltene Energie mit hoher Effizienz in einen gasförmigen Energieträger (und dessen Vor- und Nachteile) transformiert werden. Als früherer Forschungsgruppenleiter Thermochemische Konversion von Biomassen - Spezialbereich Vergasung, führt Dr. Lettner erweiterte Evaluierungen zur Prozess-Verfügbarkeits-, Effizienz- und Reinheitssteigerung durch.

SYNERGIO

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Für die gesamtheitliche Energiebetrachtung einer ganzen Region wurde eine Software zur Umsetzung des synergetischen Energiekonzeptes erstellt, das den größtmöglichen Aufbringungs- und Einsatznutzen für alle Energienutzer, wie private & öffentliche Haushalte, energieintensive Betriebe sowie die Land- und Forstwirtschaft der Region generiert. Mit dem Software-Tool können Zukunft hocheffiziente, synergetische Modelle für ländliche und städtische Regionen unter Einbeziehung der Umfeldwechselwirkungen erarbeitet werden, wodurch die Konzeption einer bedarfsgerechten und effizienten Energiebereitstellung und -nutzung für Betrachtungsgebiete mit variierenden Systemgrenzen ermöglicht wird.

Der ressourceneffiziente Einsatz heimischer erneuerbarer Energieträger ist eine wesentliche Grundlage für die nachhaltige Energiewende. Für die breite Umsetzbarkeit von effizienten Energiesystemen auf Basis von erneuerbarer Energie ist die akribische Beachtung der Wechselwirkungen des Energie(träger)bedarfs, der gesamten lokalen Energieverbrauchsstruktur (Energiebedarfsdichten) sowie vorhandener und potentieller Energieressourcen (Ressourcendichte) sowie der Konkurrenznutzung (stofflicher Bedarf, Nahrungsbedarf etc.) notwendig.

Im FFG-Projekt wurde diese Art der Energiekonzeption für eine ganze Region anhand des Fallbeispiels Strudengau dargestellt und getestet.

Die erarbeitete Methodik wurde in ein frei verfügbares Software-Tool („SYNERGIE-PLANER“) überführt, welches konkrete Vorschläge für vernetzte Energieversorgungs- und -aufbringungssysteme auf Basis spezifischer Rahmenbedingungen (Energie-, Stoff- und Nahrungsmittelbedarf, Ressourcen und Technologiepool) erarbeitet. Dadurch können optimale energietechnische Lösungen für beliebige Regionen (Städte, Ortskerne, zersiedelte Gebiete mit/ohne energieintensive Betriebe) gefunden werden.

Die Software erarbeitet damit schrittweise Lösungsvorschläge auf Basis immer detaillierterer Eingabestufen, wobei vom ersten Schritt weg - von groben Globaldaten - bis hin  zu detaillierteren Stufen bis hin zu Lastgängen von bspw. Industriebetrieben, udgl., aber auch lokale Ressourcen, etc., berücksichtigt werden.

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Das Software-Modul SYNERGIE-Planer ist in der beauftragten und entwickelten Grundversion über die Homepage der Energieregion Strudengau erhältnich. In Kombination mit weiteren Tools (z.B. DHFOS, udgl.) wird in der ZT-Kanzlei eine intern weiterentwickelte Version eingesetzt - Rückfragen an ZT-Lettner.

Schadensfall Biomasse-KWK

Im Gerichtsauftrag Beweissicherung, Befundaufnahme und Gutachtenserstattung an einer Biomasse-KWK-Anlage

  • Aufnahme des Schadensfalles
  • Befundaufnahme der Gesamtanlage
  • Erstellung eines Gutachtens zu den verfahrensrelevanten Punkten, sowie die dazu notwendigen Hintergrundberechnungen an der Kessel-/Kreislaufkombination.

QQC-Biomasseheizwerk

Zusammenfassung QQC14kIm Auftrag eines Biomasse-Heizwerksbetreibers wurde ein QQC (Quick-Quality-Check) durchgeführt, in dem der Anlagenzustand festgestellt und Optimierungspotentiale aufgezeigt wurden.

QQC – Quick-Quality-Check für Heizwerke und Nah-/Fernwärmeanlagen

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Beurteilung des Anlagenzustandes aufgrund einer 1-tägigen Vor-Ort-Messung und Prozessuntersuchung samt Kurzbericht und Verbesserungsberatung.

Aufgrund der Vielzahl von derartig durchgeführten Anlagenuntersuchungen und -optimierungen kann für eine durchschnittliche Anlage eine Amortisationszeit dieser Maßnahme von unter einem Jahr prognostiziert werden!

Leistungpunkte:

  • Untersuchung von Abnehmer-Optimierungspotentialen
  • Netzanalyse
  • Bereitstellungsanalyse
  • Gesamtprozessanalyse (Effizienzanalyse)
  • Emissionsmessung (nach Bedarf)
  • Individuelle Punkte und offene Fragen des Betreibers

QM-Bestandsanlagenmonitoring

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Beurteilung des Anlagenzustandes mit Hilfe von installierter Messtechnik und Anlageninspektion sowie Messdatenauswertung

  • Leistungsfähigkeit/Dimensionierung/Leistungsreserven
  • Betriebssicherheit
  • Dauerbetriebssicherheit
  • Anlagenstabilität
  • Emissionsverhalten
  • Effizienzbetrachtung der Bereitstellung, Verteilung und Übergabe sowie der Gesamtenergieeffizienz
  • Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen und quantifizieren/erläutern
  • Umsetzungsplan aufsetzen und vereinbaren

Prozesskühlung für einen Hochdruck-Forschungs-Prüfstand (TU Graz)

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Hochdruck-Prozesskühlung für einen Gleitringdichtungsprüfstand, (Institut für hydraulische Strömungsmaschinen, Technische Universität Graz)

Im Zuge dieses Projektes wurde unser Büro beauftragt, die Prozesskühlung für einen Gleitringdichtungsprüf- und -versuchsstand, der unter Hochdruck- und Entsalztwasserumgebung betrieben wird, hinsichtlich der wärmetechnischen und elektrotechnisch/automatisierungstechnischen Aufgabenstellung zu designen und die Umsetzung zu überwachen. Damit werden in Dauerbelastungstests innovative Produktneuerungen für extrem belastete Gleitringdichtungen für Prozesspumpen, welche im deionisierten Hochdruckbereich (z.B. Kraftwerks-Kesselspeisepumpen) betrieben werden, untersucht und beforscht.

Prozesskühlung für einen Forschungs-Prüfstand (TU Graz) II

Prozesskühlung für einen Apparateprüfstand, der mit Sondermedien beaufschlagt wird, (Institut für hydraulische Strömungsmaschinen, Technische Universität Graz)

Im Zuge dieses Projektes wurde unser Büro beauftragt, eine weitere eigene Prozesskühlung für einen Prüf- und -versuchsstand, der zur Untersuchung des abrasiven Verhaltens von Sondermedien in Strömungsmaschinen-(teilen) zu planen.

Planung & Umsetzungsbegleitung Hydraulikumbau

Bereitstellerhydraulikumbau kIm Auftrag eines Biomasse-Fernwäremunternehmens wurde die Detailplanung eines Heizzentralenumbaues aufgrund vorangegangener Untersuchungen beauftragt. Dazu wurde die technische Detailplanung, die Erstellung der LV- und Ausschreibungsunterlagen, Ausschreibung und Zuschlagsverfahren sowie Bauüberwachung und Übergabe geleistet.

 

P-Gutachten: Schadensursache und Bedungenheitseigenschaften einer Biomassefeuerung

Kesseltuere Verteert 02KAn einer Biomassefeuerung, welche für die Bereitstellung von Warmwasser für den Betrieb eines Nahwärmenetzes betrieben wird, entstand ein Schaden mit massiver Verschmutzung/Schädigung des Kessels sowie der gekoppelten abgasführenden Teile bis hin zum Elektrofilter. Im Auftrag des Betreibers wurde die Schadensursache sowie der Schadensverlauf rekonstruiert.

Die damit erarbeiteten Ergebnisse konnten sodann dahingehend vergleichen werden, ob die Anlage mit ihren Errichtungs-Eigenschaften jener der käuflich vereinbarten, also bedungenen Eigenschaften entsprach. Dabei wurde u.a. festgestellt, dass in den bei der Inbetriebnahme vorgenommenen Einstellungen die Ursache für den Schadenseintritt lag und die Anlage in bedeutenden Teilbereichen nicht der werkvertraglich vereinbarten Spezifikation entsprach.

 

P-Gutachten: Effizienz und Optimierungspotentiale von Nahwärmenetzen II

Im Auftrag einer Förderstelle wurden Biomasse-Nahwärmesysteme hinsichtlich deren Effizienz und Optimierungspotentiale (Bereitstellung, Verteilung, Kundenanlagen, etc.) untersucht und umfangreiche Verbesserungsvorschläge, welche bereits im Zuge der Errichtung gemacht hätten werden sollen, erarbeitet bzw. die Umsetzung eingeleitet/vorbereitet.

P-Gutachten: Effizienz und Optimierungspotentiale von Nahwärmenetzen I

Im Auftrag einer Förderstelle wurden Biomasse-Nahwärmesysteme hinsichtlich deren Effizienz und Optimierungspotentiale (Bereitstellung, Verteilung, Kundenanlagen, etc.) untersucht und umfangreiche Verbesserungsvorschläge, welche bereits im Zuge der Errichtung gemacht hätten werden sollen, erarbeitet bzw. die Umsetzung eingeleitet/vorbereitet.

P-Gutachten: CO2-Tankanlage in Winzerbetrieb

Gutachterliche Stellungnahme im Bewilligungsverfahren zu einem Umbau eines Winzereibetriebes mit speziellem Focus auf die Erfordernisse hinsichtlich der Installation einer CO2-Tankanlage sowie deren Auxilliary-Installationen.

P-Gutachten: Auswahl des zu bevorzugenden Headquarter-Energiebereitstellungssystems

Untersuchung und Empfehlungsvorbereitung der zur Auswahl stehenden Energiebereitstellungs- und Energieträgermöglichkeiten (Biomasse, Pellets, Fernwärme, PV, Strom) zur Versorgung des neuen Konzern-Bürokomplexes eines Grazer Unternehmens unter Berücksichtigung technoökolognomischer Aspekte wie

  • verursachter Primärenergiefaktor, bzw. Primärenergiebedarf
  • verursachter kumulierter Energieaufwand
  • Emissionsfaktoren und Gesamt-Life-Cycle-Emissionen
  • Life-Cycle-Energiefaktoren
  • Carbon-Footprint
  • Bewertung eigener Leistungsmöglichkeiten bzw. -effekte und Wechselwirkungen zum Betrieb
  • Überleitung und Bewertung der techno-ökologisch-ökonomischen Matrix.

PG: Plausibilitätsprüfung Gebäudetechnik-Planung

PG: Im Zuge der Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes wurden die Planungskonzepte für die thermische und gebäudetechnische Sanierung des Gebäudebestandes sowie für die sinnvolle Gestaltung des neuen Gebäudes plausibilisiert und objektiviert.

PG Zustand und Verkehrswert/Ertragswert sowie Modernisierungs- Optimierungskosten einer Heizwerksanlage

Technische Begutachtung eines Biomasse-Heizwerks mit Nahwärmenetz, Stand des rechtlichen Konsenses, Anlagenzustand der Hauptkomponenten Wärmebereitsteller, Hydraulik, Netzanlage, Netz-Leckwarntechnik und Leittechnikanlage, Bestimmung von Sowieso-Kosten und Sonderabschreibungen, Festlegung von technischen Optimierungs- und Effizienzsteigerungspotentialen, Kosten-/Nutzenbewertung, Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertung.

PG Warmwasser-Druckschiff-Schäden

Druckschiff Schaden 2k

Druckschiff Schaden k

Rohrbruch 01k

In einer idyllischen Almhütte trat bei einem in den Abgaszügen des Küchenherdes eingebauten Warmwasser-Druckschiff mehrfach ein gefährlicher Schaden am Druckkörper sowie ein Rohrbruch auf. Im Auftrag des Eigentümers wurde Bedund und Gutachten erstattet sowie ein Sanierungsvorschlag erarbeitet und umgesetzt.

 

 

PG Verkehrswert/Ertragswert Solare Wärmeeinspeisung in das Grazer Fernwärmenetz

Technische Begutachtung eines Thermischen Kollektorfeldes mit Fernwwärme- und Objektwärme-Bereitstellung Stand des rechtlichen Konsenses, Anlagenzustand der Hauptkomponenten, Hydraulik, Netzanlage, Netz-Leckwarntechnik und Sicherheitstechnik, Bestimmung von Sowieso-Kosten und Sonderabschreibungen, Festlegung von technischen Optimierungs- und Effizienzsteigerungspotentialen, Kosten-/Nutzenbewertung, Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertung.

PG Verkehrswert/Ertragswert Biogasanlage 400 kW

Privatgutachten zum Verkehrs-/Ertragswert einer Biogasanlage mit einer Leistung von 400 kW auf Basis einer technischen Anlagenzustands- sowie Massen- und Stoff- sowie Energiebilanzanalyse.

PG Überprüfung Ertragswert Heizwerksanlage

Feuerbox Klein

Überprüfung der Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertungs- und Ausblicksrechnungen für eine Heizwerksanlage mit angeschlossenem Nahwärmenetz. Analyse der Auswirkungen der Veränderung einzelner Erfolgs- und Auswandsparameter hinsichtlich des Betriebsergebnisses (Sensitivitätsanalyse).

PG Schadensfall Heizungsanlage

Privatgutachten zu einem Schadensfall an der Feuerung einer Heizungsanlage - Feststellung der Mängel im Beschickungsbereich und Erarbeitung eines Sanierungsvorschlages.

PG Prüfung des technischen Konzeptes einer Klärgas-/Kofermentationsanlage

Prüfung des technischen Konzeptes einer Klärgas-/Kofermentationsanlage hinsichtlich der Energie- und Massenbilanz, relevanter kritischer Verfahrenspunkte eines noch nicht state-of-the-art-Verfahrens und Erstellung einer wirtschaftlichen Planrechnung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Stoff- und Energiebilanzen sowie unter Berücksichtigung der Sicherheiten des Verfahrens hinsichtlich Effizienz, Wartungs- und Instandhaltungsaufwand.

PG Netz-Qualitätsprüfung vor Gewährleistungsübergang

Im Auftrag eines privaten Nahwärmenetzbetreibers wurde eine Netz-Qualitätsprüfung vor Gewährleistungsübergang durchgeführt und existierende Mängel in Dokumentation und Ausführung festgestellt sowei ein Sanierungszeitplan abgestimmt.

PG Klärschlammverbrennungsanlage - Bewertung

Klaerschlammaufgaberost Klein

Für eine Klärschlammverbrennungsanlage wurden folgende Leistungen erbracht:

  1. Bestandsbewertung,
  2. Erarbeitung der notwendigen Maßnahmen zur legislativen Betriebskonformität,
  3. Erarbeitung der offenen Punkte im Inverkehrbringerprozess
  4. Erarbeitung der notwendigen Sowieso-Kosten
  5. Berechnung von Substanz- und Ertragswert unter verschiedenen Betriebs-Zukunftsszenarien.

PG Erdkollektorschaden einer Wärmepumpenheizungsanlage

PG zur Feststellung des Ursache einer stark verminderten Effizienz der Wärmepumpenheizungsanlage sowie Betriebsproblemen in Betriebsperioden mit hohem Wärmebedarf sowie danach, indem festgestellt wurde, dass der Erdkollektor deutlich zu gering ausgeführt war und zusätzlich durch eine partielle Bodenversiegelung Sekundärprobleme verursachte.

PG Biomassefeuerung - Rostschaden

Rost kIm Auftrag des Maschinenbruch- und Maschinenausfallsversicherers wurde eine Biomassefeuerung, deren Rost schadhaft geworden war, befundet und begutachtet, sowie die Maßnahmen für die Reparatur/Instandsetzung koordiniert.

PG Biogasanlage - Optimierung und Ertragswert

Fermenter Klein

Für eine Biogasanlage wurden folgende Bestandssicherungs- und Optimierungsleistungen erbracht:

  1. Überprüfung des Status der Erfüllung der Behördenauflagen
  2. Feststellung des Ist-Zustandes der Anlage und Sowieso-Aufwendungen
  3. Plausibilisierung der technischen Betriebsbilanz und Effizienz
  4. Feststellung der Effinzienzsteigerungs- Optimierungspotentiale, wirtschaftliche Bewertung (bedeutende Effizienzsteigerungspotentiale konnten gefunden werden)
  5. Prüfung von Möglichkeiten zur langfristigen Stabilisierung der Substrataufwendungen
  6. Unternehmensbewertung auf Basis Substanz-, Ertragswert mit Zukunftsszenarien

Ortsentwicklungskonzept und Fernwärmevorranggebiete Enns

Im EGEM-Prozess der Stadtgemeinde Enns wurde u.a. festgelegt, dass der Fernwärmeausbau koordiniert und strukturiert in definierten "Fernwärmevorranggebieten" vorangetrieben werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Stadtamt und dem Netzbetreiber wurden sodann erschließungsfähige Gebiete mit DHFOS errechnet und sodann hinsichtlich der realen Erschließbarkeit (aufgrund existierender Infrastrukturleitungen - Gas, Telekom, H2O, Abwasser, udgl.) abgestimmt. Im Jahr 2013 wird das örtliche Entwicklungskonzept überarbeitet, dem entsprechend es aus dem Titel der Versorgungsinfrastruktur (OÖ ROG) eine Implementierung der Fernwärmeentwicklungs- und -vorranggebiete im Entwicklungsplan gibt. Entsprechende Zuarbeiten seitens ZT Lettner wurden zur Verfügung gestellt.

Optimierungsgrundlagen Heizungshydraulik

Volumenstrommessung 01 kIm Auftrag eines Industriebetriebes wurde die bestehende industrielle Prozesswärmevervorgung aufgenommen und hinsichtlich ihrer grundlegenden Versorgungsparameter vermessen. Dabei wurden die Grundlagen für die planerische Optimierung festgestellt.

 

Optimierung Heizwerksbetrieb

Optimierung des Heizwerksbetriebes zur Hebung der Effizienz und Dauerverfügbarkeit sowie zur Ausreizung von Leistungskapazitätslimits durch voranschreitenden Netzausbau.

Optimierung Biomasse-Fernwärme

Optimierung HW 01 kIm Auftrag eines östereichischen Heizwerkes wurden Optimierungsmaßnahmen gesetzt, wodurch folgende Einsparungen realisiert werden konnten:

  1. Senkung des Ölbedarfes als Anteil an der Gesamtbereitstellung von ca. knapp 4% auf 0,1%
  2. Senkung des Wärmeverlustes des Fernwärmenetzes um ca. 45%
  3. Erhöhung der Wärmebereitstellereffizienz von rund 75% auf rund 82% (noch laufend, noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft)
  4. Erhöhung der Gesamt-Effizienz auf über 70%.
  5. Weitere Optimierungen erfolgen laufend.

Optimierung an einer Holzvergasungsanlage

Bei einer kürzlich in Betrieb genommenen Holzvergasungsanlage stellte sich kurz nach deren Inbetriebnahme heraus, dass diese die Leistung und die Verfügbarkeit nicht erreichen wird, wodurch Dr. Lettner als Spezialist im Bereich Holzvergasung zu Fragen der Verbesserungsmöglichkeiten in der Prozessführung (Effizienz und Verfügbarkeit) sowie zur Bereinigung ursprünglicher apparatebaulicher Defizite beigezogen wurde.

Optimierung Abwärmeeinspeisung

Hydraulik Lk

Im Auftrag eines Fernwärmenetzbetreibers wurde auf Basis einer Untersuchung der Bereitstellerhydraulik und der Betriebsdaten ein Vorschlag für eine Erhöhung des Abwärmeeinspeisepotentiales ermittelt und rechnerisch überprüft, welche Effekte sich aufgrund einer Änderung der Anbindungshydraulik erzielen lassen; technische Vorplanung, Massenermittlung und Kostenschätzung - Detailplanung im Gange.

Messkonzept zum Leistungsnachweis an industrieller Energiebereitstellungszentrale

Im Subauftrag eines Gerichtsgutachters wurde für die Erstellung des Sachverständigengutachtens ein Konzept für die Leistungsmessung (bei einem Leistungsnachweis einer industriellen Energiebereitstellungsanlage) unter Berücksichtigung möglichst kleiner Messfehler und möglichst kleiner Querbeeinflussung zu/von anderen Aggregaten, sowie unter Berücksichtigung der Vor-Ort-Verhältnisse erstellt.

Machbarkeit und technisches Konzept Heizwerkserweiterung

Im Auftrag eines Heizwerksbetriebes älteren Baujahres wurde die Machbarkeit und das technische Konzept zur Heizwerkserweiterung (Netzausbau - Erschließung eines neuen Versorgungsgebietes) sowie die dazu notwendigen Maßnahmen an der Bereitstelleranlage erarbeitet. Aufgrund des Aussstattungsstandes der Bereitstellerzentrale wurde zusätzliche Messtechnik installiert um das Verhalten der bestehenden Anlage noch besser einschätzen zu können.

Klima-Energie-Quick-Check Kleinregion Übelbachtal

Überprüfung des IST-Standes sowie von Verbesserungspotentialen hinsichtlich folgender Punkte in den Gemeinden Deutschfeistritz, Großstübing, Peggau, Übelbach der Kleinregion Übelbachtal:

  1. Strategische Gemeindeentwicklung
  2. Gemeindeeigene Gebäude und Anlagen
  3. Strom- und Wärmeaufbringung
  4. Wasserver- und -entsorgung
  5. Abfall
  6. Mobilität
  7. Öffentlichkeitsarbeit

Hochwasserschaden in einer Biogasanlage

Aufgrund der ungewöhnlich hohen Schneemassen im Umfeld einer Biogasanlage entstand während der Schneeschmelze eine umfangreiche Beschädigung der gesamten Betriebsanlage durch nicht abführbares Oberflächenschmelzwasser - dazu wurde die Erhebung des Schadens und Schadensausmaßes sowie der Ursache durchgeführt.

Weiters wurden im Zuge der Beweisaufnahme verbleibende Schadenbegrenzungsmaßnahmen angewiesen.

Auf Basis der Schadenserhebung erfolgte eine Schätzung der unmittelbaren Schadenskosten sowie der Schadensbehebung- und Wiederherstellungskosten.

Im Zuge der Erstellung des Schadensgutachtens wurde auf umfangreiche Defizite in der Anlagensicherheitstechnik und deren -ausstattung hingewiesen.

Gutachten: Leistungs- und Energiebedarf Heizungsanlage

Gerichtlich beauftragte Befundaufnahme und Gutachtenserstellung als Sachverständigenbeitrag zur Klärung der Frage der ausreichenden Dimensionierung einer Heizungsanlage sowie deren angemessenen Energiebedarfs.

  • Befundaufnahme - IST-Situation,
  • Berechnung der erforderlichen Leistungsbereiche sowie des erwartbaren Energiebedarfs in Relation zum Beheizungskomfort
  • Gutachtenserstellung und -erörterung.

Gutachten zu einem Fernwärme-Infrastrukturleitungsprojekt entsprechend Wärme- und Kälteleitungsausbaugesetz

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Erstellung des Gutachtens hinsichtlich folgender Nachweispunkte entsprechend dem Wärme- und Kälteleitungsausbaugesetz

  • Berechnung und Nachweis der Primärenergieträgersubstitution
  • Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors IST/Substitution
  • Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors Fernwärmeaufbringung (Simulation des Bereitstellerkraftwerksmixes)
  • Berechnung und Nachweis der Primärenergiefaktoren
  • Berechnung und Nachweis der Schadstoffvermeidung

für ein Infrastrukturleitungsprojekt.

Gutachten WKLAG

Erstellung des Gutachtens für einen städtischen Fernwärmeversorger entsprechend dem Österr. Wärme- und Kälteleitungs-Ausbaugesetz hinsichtlich der:

  1. Berechnung und Nachweis der Primärenergieträgersubstitution
  2. Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors IST/Substitution
  3. Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors Fernwärmeaufbringung (Simulation des Bereitstellerkraftwerksmixes)
  4. Berechnung und Nachweis der Primärenergiefaktoren
  5. Berechnung und Nachweis der Schadstoffvermeidung

Gutachten über geplanten Fernwärmeausbau entsprechend Wärme- und Kälteleitungsausbaugesetz

pef 01a

Erstellung des Gutachtens hinsichtlich der

  • Berechnung und Nachweis der Primärenergieträgersubstitution
  • Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors IST/Substitution
  • Berechnung und Nachweis des Primärenergiefaktors Fernwärmeaufbringung (Simulation des Bereitstellerkraftwerksmixes)
  • Berechnung und Nachweis der Primärenergiefaktoren
  • Berechnung und Nachweis der Schadstoffvermeidung

Gutachten u. a. Schadensfall Thermoölanlage

Im Auftrag des Gerichtes Erstattung von Befund und Gutachten bzgl. der verfahrensrelevanten Fragen zum Design, der Konstruktion, Leistungsfähigkeit und Reisezeit/Verfügbarkeit einer Thermoölanlage.

 

Gutachten Strahlungsheizung

Im Auftrag des Gerichtes Erstattung von Befund und Gutachten zur Funktionstüchtigkeit einer Strahlungsheizung.

 

 

Gutachten Konformitätsnachweise Druckbehälter

Im Auftrag des Gerichtes Erstellung von Befund und Gutachten über die erforderlichen Konformitätsnachweise an speziellen Bauteilen eines Druckbehälters innerhalb des Inverkehrbringerprozesses.

Gutachten Industrielle Erdgasversorgung

Gasumstellung k

Im Zuge des behördlichen Genehmigungsverfahrens hinsichtlich der Umstellung der Energieversorgung eines Industriebetriebes von Heizöl auf Erdgas wurde Dr. Lettner zum nichtamtlichen Sachverständigen für Gaswesen, Gassicherheitstechnik und Explosionsschutz bestellt. Im Zuge des Verfahrens mussten für eine Gasverdichterstation, die (teils Hochdruck-) Gasinfrastruktur und die Versorgung von Trocknungs-Druckbehälter-Brennern Lösungen im Sinne des Betreibbarkeit und Sicherheit bzw. entsprechend den legislativen Anforderungen definiert und festgelegt werden.

Gutachten Genehmigungsunterlagen Getreidetrocknungsanlagen

Im Zuge des behördlichen Genehmigungsverfahrens wurden aus der Sicht der technischen Anforderungen die im Genehmigungsverfahren vorzulegenden Unterlagen (technische Anlagenbeschreibung, Sicherheitstechnik, Inverkehrbringerdokumentation, etc.) zusammengestellt.

GG Heizungsanlage

Im Auftrag des Gerichtes Erstellung von Befund und Gutachten zur Funktionalität und dem Abbrandverhalten einer Festbrennstoff-Feuerung sowie dadurch erwachsende Emissionen und deren Inhaltsstoffe.

FW-Ausbauanalyse

Netzplan lig gk

Lastdiagramm k

Im Auftrag einer Biomasse-Nahwärmebetriebsgesellschaft wurden zwei Themenkomplexe erarbeitet:

1. Ist die Errichtung einer Wärmeversorgung für einen neu zu erschließenden Ortsteil sinnvoll, wenn ja, in welchem Ausmaß?

2. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Wärmebereitstellerzentrale?

Die Abschätzung der Wärmeversorgungscharakteristika des potentiellen Ausbaugebietes wurde mittels DHFOS-Software erstellt, aus welcher sich ein bevorzugter Teil-Erschließungsbereich für die Netzentwicklung ablieten ließ, in dem in der Folge sodann auch eine Detailerhebung der potentiellen Abnehmer als detaillierte Planungsgrundlage durchgeführt wurde.

Zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit der bestehenden Bereitstellerzentrale wurde eigene Messtechnik über einen großteil der Heizsaison installiert und die Daten anschließend ausgewertet, wodurch die ausreichende Leistungsfähigkeit aufgrund der parallel erarbeiteten hydraulischen Umbauvorschläge nachgewiesen werden konnte.

Fernwärmevorranggebiete Enns

Im EGEM-Prozess der Stadtgemeinde Enns wurde u.a. festgelegt, dass der Fernwärmeausbau koordiniert und strukturiert in definierten "Fernwärmevorranggebieten" vorangetrieben werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Stadtamt und dem Netzbetreiber wurden erschließungsfähige Gebiete mit DHFOS errechnet und sodann hinsichtlich der realen Erschließbarkeit (aufgrund existierender Infrastrukturleitungen - Gas, Telekom, H2O, Abwasser, udgl.) abgestimmt.

Fernwärmevorranggebiete DHFOS-Analyse

  1. Einholung der relevanten Verwaltungsdaten von den betroffenen Gemeinden als Basis für die Untersuchungen.
  2. DHFOS® - Fernwärmeszenarien- und Optimierungsanalyse hinsichtlich der Wärme-senkenpotentiale für Raumheizung und Warmwasser auf Basis von Verwaltungsdaten und durchschnittlich üblicher Wärmelasten der vorhandenen Gebäudecharakteristika, bestehend aus:
  3. DHFOS® - Grobanalyse der Wärmesenkenpotentiale im derzeitigen Stand inkl. Abschätzung der Verringerung des Wärmebedarfs durch Sanierungspotentiale (gebäudespezifisch);
  4. Einarbeiten der geographischen Lage der Objekte sowie Aufbereitung zur automatischen DHFOS® - Analyse zusammenhängender Netzteile;
  5. Szenarienrechnung der empfohlenen, theoretischen Netzausdehnung auf Basis unterschiedlicher Wärmeanschlussdichten-Filter (Optimierung) - berechnen und abbilden;
  6. Spezialszenario mit exklusiver Berücksichtigung der öffentlichen Gebäude - berechnen und abbilden;
  7. Ergänzung der Vorschläge aus der theoretischen Berechnung sowie Kontrolle und Zusammenstellung der Berechnungsergebnisse – überarbeitete Szenarienergebnisse;
  8. Ausweisen von empfohlenen FW-Ausbaugebieten auf Basis technoökonomischer Fernwärmeparameter (QM-Standard, bzw. Förderstandard; dies entspricht Erhebungsgebietseinschränkungen vor tatsächlichem Projektstart) – Interpretation und zusammenfassende Empfehlung.
  9. Gesamtbericht und -präsentation der Ergebnisse beim Auftraggeber und den behandelten Gemeinden

Explosionsschutzkonzept für eine prozessgasführende Anlage II

  • Erstellung eines Explosionsschutzkonzeptes für eine neuartige Anlage zur pyrolytisch-/vergasungs-/verbrennungstechnischen Umsetzung von biogenen Energieträgern und Reststoffen aus Produktionsprozessen,
  • Empfehlungen für die sicherheitstechnische Ausrüstung der Anlage
  • Abstimmung mit Behörden.

 

Erstellung UVP – Gutachten – Teil Energiewirtschaft für ein Kraftwerksprojekt

steam turbine blading 001056bErstellung des Gutachtens im Fachbereich Energiewirtschaft für ein UVP-pflichtiges Kraftwerksprojekt

  • Bedarfsanalyse
  • Dynamische Energiebereitstellungs-/Bedarfssimulation für Strom/Wärme und Emissionen über den Lebenszyklus mit Auswertung von resultierenden Effizienzen, spezifischen Emissionen sowie der Emissionsvermeidung udgl.
  • Alternativenprüfung und -bewertung
  • Beantwortung des Fragenkataloges

Energiekonzept Stadt Enns (EGEM)

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Erarbeitung eines Stadtenergiekonzeptes unter Berücksichtigung der sich durch den historischen, denkmalgeschützten Stadtkern ergebenden Rahmenbedingungen (ENNS - ältestes Stadtrecht Österreichs 1212)

Projektziele/-inhalt:

  • Ist-Analyse des Energie(-träger)bedarfs der Gemeinde und ihrer privaten, öffentlichen und gewerblichen Energieverbraucher im Hinblick auf Wärme, Strom, gewerblichen Energiebedarf, Mobilitäts-/Treibstoffbedarf.
  • Allen Teilnehmern der Erhebungsphase werden detaillierte individuell abgestimmte Sanierungs- und Einsparungsvorschläge retourgemeldet (mit technisch/ökonomisch/ökologischer Bewertung);
  • Ausarbeitung von Energie(-träger)einsparungspotentialszenarien, Berechnung der Auswirkungen auf den Umwelt- und Klimaschutz und die Senkung der Abhängigkeit der Stadtgemeinde von fossilen Energieträger.
  • Energiebuchhaltung etablieren / aktualisieren
  • Zusammenstellung und Erarbeitung eines Maßnahmenplanes für die Umsetzung:
    • der Spar- und Substitutions- bzw. Vernetzungsmaßnahmen,
    • Sonderlösungen für Enns in Wechselwirkung mit denkmalgschützten Objekten, Fernwärmeverdichtung- und -ausbau, Substitutgas(biogas)betrachtung, bedarfsgeführte Ökostrom- und Erneuerbare Energiebereitstellungsanlagenintegration in energieintensiven Betrieben u.a. zur Energiebereitstellung für denkmalgeschützte Objekte
    • Beratung und Beschlussfassung mit/durch den Gemeinderat
  • Inhaltlicher und zeitlicher Entwicklungs-/Unterstützungsplan zur Umsetzung der beschlossenen Energiespar- und -substitutionsmaßnahmen (Energiekonzept).

Energiekonzept Hausruck Nord (EGEM)

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Erarbeitung von Gemeindeenergiekonzepten für die 12 Gemeinden der Region Hausruck Nord und regionsweise Abstimmung derselben

 

Projektziele/-inhalt:

  • Ist-Analyse des Energie(-träger)bedarfs der Gemeinden und ihrer privaten, öffentlichen und gewerblichen Energieverbraucher im Hinblick auf Wärme, Strom, gewerblichen Energiebedarf, Mobilitäts-/Treibstoffbedarf.
  • Allen Teilnehmern der Erhebungsphase werden detaillierte individuell abgestimmte Sanierungs- und Einsparungsvorschläge retourgemeldet (mit technisch/ökonomisch/ökologischer Bewertung);
  • Ausarbeitung von Energie(-träger)einsparungspotentialszenarien, Berechnung der Auswirkungen auf den Umwelt- und Klimaschutz und die Senkung der Abhängigkeit der Gemeinden und der Region von fossilen Energieträgern.
  • Energiebuchhaltung etablieren / aktualisieren
  • Zusammenstellung und Erarbeitung eines Maßnahmenplanes für die Umsetzung:
    • der Spar- und Substitutions- bzw. Vernetzungsmaßnahmen,
    • Berücksichtigung der lokalen Ressourcenangebote und deren sinnvolle Nutzung, Anbindung an bestehende Anlagen (Fernwärme, Biogas, etc.) und Ermittlung neuer Aufbringungs- und Versorgungsstrukturen
    • Beratung und Beschlussfassung mit/durch den Gemeinderat
  • Inhaltlicher und zeitlicher Entwicklungs-/Unterstützungsplan zur Umsetzung der beschlossenen Energiespar- und -substitutionsmaßnahmen (Energiekonzept).

 

Energiekonzept Energieregion Strudengau (EGEM)

co2 reduktion 01a

Gemeindeenergiekonzepte für die 17 Strudengau-Gemeinden (OÖ) und deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept der "Energieregion Strudengau"

Projektziele/inhalt

  • Ist-Analyse des Energie(-träger)bedarfs der Gemeinde und ihrer privaten, öffentlichen und gewerblichen Energieverbraucher im Hinblick auf Wärme, Strom, gewerblichen Energiebedarf, Mobilitäts-/Treibstoffbedarf.
  • Ausarbeitung von Energie(-träger)einsparungspotentialszenarien, Berechnung der Aus-wirkungen auf den Umwelt- und Klimaschutz und die Senkung der Abhängigkeit der Region von fossilen Energieträgern.
  • Erarbeitung von Umsetzungsvorschlägen zur Beratung und Beschlussfassung durch die Gemeinderäte
  • Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfolgt durch einen gemeindeweise abgestimmten und beschlossenen Maßnahmenplan, der innerhalb der Konzeptierungsphase auch regional abgestimmt wurde.
  • Gemeinderatsbeschluss in jeder Gemeinde über einen Entwicklungs-/Unterstützungsplan zur Durchführung Konzeptpunkte
  • umsetz 02aEtablierung einer Gemeinde-Energiebuchhaltung mit Erstberatungsmöglichkeit über Einsparmaßnahmen am Gemeindeamtsowie strategischer Maßnahmenlenkungsfunktion und Lenkungsplanungs- und Realisierungsprüfmöglichkeit
  • Solide Datenbasis für die Verwendung der Erkenntnisse dieses Projektes in Nachfolgeprojekten zur Umsetzung der "Energieregion Strudengau" (Synergio, Energie-Card-Projekt, Umsetzungsbeschluss-Projekte)

Detailergebnisse s. Download

Definition von möglichen Fernwärmevorranggebieten im Gemeindeauftrag mit dem Netzbetreiber - DHFOS-Analyse

DHFOS Filterdarstellung 01klIm Auftrag einer südsteirischen Gemeinde wurden aufgrund der örtlichen Bestrebungen zur Schaffung einer strategischen Leitlinie für die ortsspezifische Fernwärmeerrichtung und deren -ausbau, u.a. zur Entgegnung des Feinstaubthemas eine Errechnung der möglichen und sinnvollen Fernwärmeausbaugebiete erstellt. Dabei fanden Überlegungen aus dem Gebäudezustand und der erwartbaren Gebäudesanierung, sowie seitens der bestehenden Heizungsanlagen und deren Alter Einfluss. Die vorliegenden Projektergebnisse werden in Form einer Fernwärmevorranggebiets-Definition von der Gemeinde und vom Netzbetreier als strategischer Ausbauführungsplan übernommen, wobei die potentiellen Kunden und die Gemeinde durch einen geordneten, zeitlich verbindlichen Netzausbau profitieren werden.

 

Consulting Schadensfall HKLS Hotelküche

Schadensfeststellung, -abgrenzung und bzw. -zuweisung in einem Schadensfall an der HKLS-Ausstattung einer Viersterne-Hotelküche für einen Teilgewerkslieferanten.

Consulting Optimierung thermische Solaranlage

Solar_01_k.jpgConsulting Optimierung einer thermischen Solaranlage hinsichtlich Solarertrag für Warmwasser und Heizungszwecke, Anordnung, hydraulische Verschaltung und Investitions-/Betriebskosten.

Brand im Substratlager einer Biogasanlage

Nach einem Brand in einem Substratlager einer Biogasanlage wurde die Erhebung des Schadens und Schadensausmaßes sowie der Ursache durchgeführt.

Weiters wurden im Zuge der Beweisaufnahme verbleibende Schadenbegrenzungsmaßnahmen angewiesen und in Begleitung des SV abgearbeitet, Messungen durchgeführt sowie Substratproben gezogen und später beurteilt. Ferner wurden Betriebsüberwachungsregeln für die Post-Schadenszeit aufgetragen.

Auf Basis der Schadenserhebung erfolgte eine Schätzung der unmittelbaren Schadenskosten sowie der Schadensbehebung- und Wiederherstellungskosten.

 

Biomasse-Nah-/Fernwärme-Verdichtungs- und Ausbaupotentiale

DHFOS rechts 02

DHFOS links 02

 

Berechnung der Netzverdichtungs- und Ausbaupotentiale für bestehende Biomasse Nah- u. Fernwärmeanlagen

  • Überprüfung der Projektierungsdaten und Netzausdehung
  • Berechnung technisch/wirtschaftlich erschließbarer Verdichtungsobjekte
  • Berechnung technisch/wirtschaftlich erschließbarerAusbaugebiete, Kostenschätzung

Biomasseheizzentrale und Versorgungsnetz für ein Krankenhaus und selektive Ortsteile mit Solarunterstützung

Machbarkeit und Grobplanung einer Biomasseheizzentrale sowie eines Versorgungsnetzes für den angrenzenden Ort; Dimensionierung von Heizzentrale und Lager, Hydraulikkompo-nenten, Integrationsmöglichkeiten von thermischen Großsolaranlagen und Lastausgleichs-speichern in die Versorgung, Massenauszug, Kostenschätzung, Parameter- und Sensitivitätsuntersuchungen zur Optimierung der technischen Anlagenkonfiguration.

Bilanzierungsmessung - Rechenmodellvalidierung

validierungsmessung 01 k

Im Rahmen der Planungsarbeiten für die Umstellung und Optimierung der Prozesswärmeversorgung wurde für die Validierung eines Versorgungsmodells und zur Sicherung der sinnvollen Planungs-Sicherheit eine Komplettbilanzierungsmessung gemacht und mit dem Rechenmodell verglichen.

Betriebsoptimierung Fernwärmetrasse

Netzdruck Diagramm 1k

Im Auftrag eines Fernwärmenetzbetreibers wurde Netzsimulationsrechnung aufgebaut und auf Basis der gemessenen Betriebsdaten des FW-Netzes kalibriert. Dieses Simulationsmodell wurde sodann zur Konzeptierung thermohydraulischer Optimierungsschritte und deren Priorisierung verwendet. Dabei konnte der Einfluss der Leistungsabnahme und Spreizungs-Regime einzelner Abnehmer beurteilt und somit der Einfluss auf die exakte Netzeffizienz bzw. die real erwartbaren Netz-Rücklaufbedingungen vorhergesagt werden. Das Modell wird zur prioritätsgesteuerten Kunden- und Netz- sowie Bereitstellereinsatzoptimierung verwendet und kann einfach auf andere Netze übertragen werden.

Berechnung Fernwärmetrasse - Leistungssteigerung durch Ringschluss

Im Auftrag eines FW-Netzbetreibers wurde das Fernwärmenetz anhand von Auslegungs- und Betriebsdaten nachgerechnet und Optimierungspotentiale hinsichtlich eines möglichen Ringschlusses zur Leistungssteigerung beim dahinterliegenden Verdichtungspotential errechnet und ausgewiesen.

 

Beratung zum Thema Leittechnik in Nah-/Fernwärmeanlagen

Beratung hinsichtlich der Optimierungserfordernisse an der Nah- und Fernwärmesystem-Leittechnik aus technischer Sicht (damit Betreiber in der Lage sind, Optimierungspotentiale bestmöglich zu detektieren und umzusetzen - bestmöglich werden sie auf die Optimierungspotentiale durch die Leittechnik automatisiert darauf hingewiesen...) sowie hinsichtlich bedienungs-ergonomischer Optimierungsmöglichkeiten.

 

Beratung Auswirkungen der Gebäudeautomatisation auf die Energieeffizienz

Beratung hinsichtlich der Auswirkungen verschiedener technischer Maßnahmen im Bereich der Gebäudeautomatisation auf die Energieeffizienz entsprechend Energieeffzienz-Gesetz (Ministerratsvorlage) und EAV-G sowie Energieeffizienz-RL - sowie Wechselwirkungen im Bereich von Energiemanagementsystemen (EN ISO 50001 - Bild EN ISO 50001 Modell Energiemanagementsystem

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Befund und Gutachten Heizungsanlage

Verteiler 01Im Auftrag des Gerichtes wurde Befund und Gutachten zur Frage der Funktionalität einer Heizungsanlage, sowie der Frage der Versorgung/Beheizbarkeit einzelner Räumlichkeiten erstellt.

 

Beweissicherung Thermoölanlage

Im Auftrag des Betreibers einer Thermoöl-ORC-Anlage Beweissicherung aufgrund von Leistungs- und Foulingproblemen an einem Thermoölkessel bzw. dessen Hydraulik während eines Wartungsstillstandes; Steuerung und Beweisaufnahme hinsichtlich der Anlagenreinigung und des Kesselmolchens.