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Zustandsanalyse und Optimierungspotentiale von Biomasse-Heizwerken älteren Baujahres:
Im Auftrag eines FW-Betreibers wurden einerseits Verdichtungspotentiale und -szenarien entlang der bestehenden Trasse, als auch strategische Ausbaubereiche mittels DHFOS-Analyse ermittelt.
Darauf aufbauend wurden die Szenarien auf deren Auswirkungen auf die bestehende Heizungszentrale und deren erforderliche Adaptionen untersucht. Als Ergebnis des Prozesses wird nun einerseits eine strategische Netzverdichtung betrieben und darüber hinaus konnten vorrangig von der FW zu erschließende Gemeindegebiete festgelegt werden.
Im Auftrag eines Industriebetriebes wurde auf Basis der Bestandserhebung der Prozesswärmevervorgung eine Übergabezentrale für einen potentiellen Fernwärme-Anschluss geplant und in die Rahmenbedingungen (Platz, udgl.) des Betriebes angeglichen.
Im Zuge der Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme wurde das Sicherheitskonzept einer Thermoprozessanlage samt Ex-Schutz-Dokument und -Ausstattung überprüft.
In der thermochemischen Wandlung von festen Biomassen in ein brennbares Produktgas kann die im Brennstoff enthaltene Energie mit hoher Effizienz in einen gasförmigen Energieträger (und dessen Vor- und Nachteile) transformiert werden. Als früherer Forschungsgruppenleiter Thermochemische Konversion von Biomassen - Spezialbereich Vergasung, führt Dr. Lettner erweiterte Evaluierungen zur Prozess-Verfügbarkeits-, Effizienz- und Reinheitssteigerung durch.
Für die gesamtheitliche Energiebetrachtung einer ganzen Region wurde eine Software zur Umsetzung des synergetischen Energiekonzeptes erstellt, das den größtmöglichen Aufbringungs- und Einsatznutzen für alle Energienutzer, wie private & öffentliche Haushalte, energieintensive Betriebe sowie die Land- und Forstwirtschaft der Region generiert. Mit dem Software-Tool können Zukunft hocheffiziente, synergetische Modelle für ländliche und städtische Regionen unter Einbeziehung der Umfeldwechselwirkungen erarbeitet werden, wodurch die Konzeption einer bedarfsgerechten und effizienten Energiebereitstellung und -nutzung für Betrachtungsgebiete mit variierenden Systemgrenzen ermöglicht wird.
Der ressourceneffiziente Einsatz heimischer erneuerbarer Energieträger ist eine wesentliche Grundlage für die nachhaltige Energiewende. Für die breite Umsetzbarkeit von effizienten Energiesystemen auf Basis von erneuerbarer Energie ist die akribische Beachtung der Wechselwirkungen des Energie(träger)bedarfs, der gesamten lokalen Energieverbrauchsstruktur (Energiebedarfsdichten) sowie vorhandener und potentieller Energieressourcen (Ressourcendichte) sowie der Konkurrenznutzung (stofflicher Bedarf, Nahrungsbedarf etc.) notwendig.
Im FFG-Projekt wurde diese Art der Energiekonzeption für eine ganze Region anhand des Fallbeispiels Strudengau dargestellt und getestet.
Die erarbeitete Methodik wurde in ein frei verfügbares Software-Tool („SYNERGIE-PLANER“) überführt, welches konkrete Vorschläge für vernetzte Energieversorgungs- und -aufbringungssysteme auf Basis spezifischer Rahmenbedingungen (Energie-, Stoff- und Nahrungsmittelbedarf, Ressourcen und Technologiepool) erarbeitet. Dadurch können optimale energietechnische Lösungen für beliebige Regionen (Städte, Ortskerne, zersiedelte Gebiete mit/ohne energieintensive Betriebe) gefunden werden.
Die Software erarbeitet damit schrittweise Lösungsvorschläge auf Basis immer detaillierterer Eingabestufen, wobei vom ersten Schritt weg - von groben Globaldaten - bis hin zu detaillierteren Stufen bis hin zu Lastgängen von bspw. Industriebetrieben, udgl., aber auch lokale Ressourcen, etc., berücksichtigt werden.
Das Software-Modul SYNERGIE-Planer ist in der beauftragten und entwickelten Grundversion über die Homepage der Energieregion Strudengau erhältnich. In Kombination mit weiteren Tools (z.B. DHFOS, udgl.) wird in der ZT-Kanzlei eine intern weiterentwickelte Version eingesetzt - Rückfragen an ZT-Lettner.
Im Gerichtsauftrag Beweissicherung, Befundaufnahme und Gutachtenserstattung an einer Biomasse-KWK-Anlage
Im Auftrag eines Biomasse-Heizwerksbetreibers wurde ein QQC (Quick-Quality-Check) durchgeführt, in dem der Anlagenzustand festgestellt und Optimierungspotentiale aufgezeigt wurden.
Beurteilung des Anlagenzustandes aufgrund einer 1-tägigen Vor-Ort-Messung und Prozessuntersuchung samt Kurzbericht und Verbesserungsberatung.
Aufgrund der Vielzahl von derartig durchgeführten Anlagenuntersuchungen und -optimierungen kann für eine durchschnittliche Anlage eine Amortisationszeit dieser Maßnahme von unter einem Jahr prognostiziert werden!
Leistungpunkte:
Beurteilung des Anlagenzustandes mit Hilfe von installierter Messtechnik und Anlageninspektion sowie Messdatenauswertung
Hochdruck-Prozesskühlung für einen Gleitringdichtungsprüfstand, (Institut für hydraulische Strömungsmaschinen, Technische Universität Graz)
Im Zuge dieses Projektes wurde unser Büro beauftragt, die Prozesskühlung für einen Gleitringdichtungsprüf- und -versuchsstand, der unter Hochdruck- und Entsalztwasserumgebung betrieben wird, hinsichtlich der wärmetechnischen und elektrotechnisch/automatisierungstechnischen Aufgabenstellung zu designen und die Umsetzung zu überwachen. Damit werden in Dauerbelastungstests innovative Produktneuerungen für extrem belastete Gleitringdichtungen für Prozesspumpen, welche im deionisierten Hochdruckbereich (z.B. Kraftwerks-Kesselspeisepumpen) betrieben werden, untersucht und beforscht.
Prozesskühlung für einen Apparateprüfstand, der mit Sondermedien beaufschlagt wird, (Institut für hydraulische Strömungsmaschinen, Technische Universität Graz)
Im Zuge dieses Projektes wurde unser Büro beauftragt, eine weitere eigene Prozesskühlung für einen Prüf- und -versuchsstand, der zur Untersuchung des abrasiven Verhaltens von Sondermedien in Strömungsmaschinen-(teilen) zu planen.
Im Auftrag eines Biomasse-Fernwäremunternehmens wurde die Detailplanung eines Heizzentralenumbaues aufgrund vorangegangener Untersuchungen beauftragt. Dazu wurde die technische Detailplanung, die Erstellung der LV- und Ausschreibungsunterlagen, Ausschreibung und Zuschlagsverfahren sowie Bauüberwachung und Übergabe geleistet.
Beweissicherung, Erarbeitung von Grundlagen zur Sanierung einer mangelhaften Wärmepumpen-Heizungsanlage mit Erdkollektor.
An einer Biomassefeuerung, welche für die Bereitstellung von Warmwasser für den Betrieb eines Nahwärmenetzes betrieben wird, entstand ein Schaden mit massiver Verschmutzung/Schädigung des Kessels sowie der gekoppelten abgasführenden Teile bis hin zum Elektrofilter. Im Auftrag des Betreibers wurde die Schadensursache sowie der Schadensverlauf rekonstruiert.
Die damit erarbeiteten Ergebnisse konnten sodann dahingehend vergleichen werden, ob die Anlage mit ihren Errichtungs-Eigenschaften jener der käuflich vereinbarten, also bedungenen Eigenschaften entsprach. Dabei wurde u.a. festgestellt, dass in den bei der Inbetriebnahme vorgenommenen Einstellungen die Ursache für den Schadenseintritt lag und die Anlage in bedeutenden Teilbereichen nicht der werkvertraglich vereinbarten Spezifikation entsprach.
Im Auftrag einer Förderstelle wurden Biomasse-Nahwärmesysteme hinsichtlich deren Effizienz und Optimierungspotentiale (Bereitstellung, Verteilung, Kundenanlagen, etc.) untersucht und umfangreiche Verbesserungsvorschläge, welche bereits im Zuge der Errichtung gemacht hätten werden sollen, erarbeitet bzw. die Umsetzung eingeleitet/vorbereitet.
Im Auftrag einer Förderstelle wurden Biomasse-Nahwärmesysteme hinsichtlich deren Effizienz und Optimierungspotentiale (Bereitstellung, Verteilung, Kundenanlagen, etc.) untersucht und umfangreiche Verbesserungsvorschläge, welche bereits im Zuge der Errichtung gemacht hätten werden sollen, erarbeitet bzw. die Umsetzung eingeleitet/vorbereitet.
Gutachterliche Stellungnahme im Bewilligungsverfahren zu einem Umbau eines Winzereibetriebes mit speziellem Focus auf die Erfordernisse hinsichtlich der Installation einer CO2-Tankanlage sowie deren Auxilliary-Installationen.
Untersuchung von Wärmeversorgungsanlagen (Biomasse-Nahwärme(kraft)systeme) hinsichtlich deren Anlagenausstattungsstandes sowie Abschätzung des Anlagenwertes; Effizienzsteigerungen durch Betreibsoptimierungsmaßnahmen, Netzausbaupotentiale mit DHFOS abschätzen, Technische Parameter in WIRE-Überführung zur Bestandsprognoserechnung eines Wirtschaftstreuhänders überführen.
Untersuchung und Empfehlungsvorbereitung der zur Auswahl stehenden Energiebereitstellungs- und Energieträgermöglichkeiten (Biomasse, Pellets, Fernwärme, PV, Strom) zur Versorgung des neuen Konzern-Bürokomplexes eines Grazer Unternehmens unter Berücksichtigung technoökolognomischer Aspekte wie
PG: Im Zuge der Errichtung eines neuen Betriebsgebäudes wurden die Planungskonzepte für die thermische und gebäudetechnische Sanierung des Gebäudebestandes sowie für die sinnvolle Gestaltung des neuen Gebäudes plausibilisiert und objektiviert.
Technische Begutachtung eines Biomasse-Heizwerks mit Nahwärmenetz, Stand des rechtlichen Konsenses, Anlagenzustand der Hauptkomponenten Wärmebereitsteller, Hydraulik, Netzanlage, Netz-Leckwarntechnik und Leittechnikanlage, Bestimmung von Sowieso-Kosten und Sonderabschreibungen, Festlegung von technischen Optimierungs- und Effizienzsteigerungspotentialen, Kosten-/Nutzenbewertung, Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertung.
In einer idyllischen Almhütte trat bei einem in den Abgaszügen des Küchenherdes eingebauten Warmwasser-Druckschiff mehrfach ein gefährlicher Schaden am Druckkörper sowie ein Rohrbruch auf. Im Auftrag des Eigentümers wurde Bedund und Gutachten erstattet sowie ein Sanierungsvorschlag erarbeitet und umgesetzt.
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Technische Begutachtung eines Thermischen Kollektorfeldes mit Fernwwärme- und Objektwärme-Bereitstellung Stand des rechtlichen Konsenses, Anlagenzustand der Hauptkomponenten, Hydraulik, Netzanlage, Netz-Leckwarntechnik und Sicherheitstechnik, Bestimmung von Sowieso-Kosten und Sonderabschreibungen, Festlegung von technischen Optimierungs- und Effizienzsteigerungspotentialen, Kosten-/Nutzenbewertung, Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertung.
Privatgutachten zum Verkehrs-/Ertragswert einer Biogasanlage mit einer Leistung von 400 kW auf Basis einer technischen Anlagenzustands- sowie Massen- und Stoff- sowie Energiebilanzanalyse.
Überprüfung der Substanz-, Ertrags- und Unternehmensbewertungs- und Ausblicksrechnungen für eine Heizwerksanlage mit angeschlossenem Nahwärmenetz. Analyse der Auswirkungen der Veränderung einzelner Erfolgs- und Auswandsparameter hinsichtlich des Betriebsergebnisses (Sensitivitätsanalyse).
Privatgutachten zu einem Schadensfall an der Feuerung einer Heizungsanlage - Feststellung der Mängel im Beschickungsbereich und Erarbeitung eines Sanierungsvorschlages.
Prüfung des technischen Konzeptes einer Klärgas-/Kofermentationsanlage hinsichtlich der Energie- und Massenbilanz, relevanter kritischer Verfahrenspunkte eines noch nicht state-of-the-art-Verfahrens und Erstellung einer wirtschaftlichen Planrechnung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Stoff- und Energiebilanzen sowie unter Berücksichtigung der Sicherheiten des Verfahrens hinsichtlich Effizienz, Wartungs- und Instandhaltungsaufwand.
Im Auftrag eines privaten Nahwärmenetzbetreibers wurde eine Netz-Qualitätsprüfung vor Gewährleistungsübergang durchgeführt und existierende Mängel in Dokumentation und Ausführung festgestellt sowei ein Sanierungszeitplan abgestimmt.
Für eine Klärschlammverbrennungsanlage wurden folgende Leistungen erbracht:
PG zur Feststellung des Ursache einer stark verminderten Effizienz der Wärmepumpenheizungsanlage sowie Betriebsproblemen in Betriebsperioden mit hohem Wärmebedarf sowie danach, indem festgestellt wurde, dass der Erdkollektor deutlich zu gering ausgeführt war und zusätzlich durch eine partielle Bodenversiegelung Sekundärprobleme verursachte.
Im Auftrag des Maschinenbruch- und Maschinenausfallsversicherers wurde eine Biomassefeuerung, deren Rost schadhaft geworden war, befundet und begutachtet, sowie die Maßnahmen für die Reparatur/Instandsetzung koordiniert.
Für eine Biogasanlage wurden folgende Bestandssicherungs- und Optimierungsleistungen erbracht:
Im EGEM-Prozess der Stadtgemeinde Enns wurde u.a. festgelegt, dass der Fernwärmeausbau koordiniert und strukturiert in definierten "Fernwärmevorranggebieten" vorangetrieben werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Stadtamt und dem Netzbetreiber wurden sodann erschließungsfähige Gebiete mit DHFOS errechnet und sodann hinsichtlich der realen Erschließbarkeit (aufgrund existierender Infrastrukturleitungen - Gas, Telekom, H2O, Abwasser, udgl.) abgestimmt. Im Jahr 2013 wird das örtliche Entwicklungskonzept überarbeitet, dem entsprechend es aus dem Titel der Versorgungsinfrastruktur (OÖ ROG) eine Implementierung der Fernwärmeentwicklungs- und -vorranggebiete im Entwicklungsplan gibt. Entsprechende Zuarbeiten seitens ZT Lettner wurden zur Verfügung gestellt.
Im Auftrag eines Industriebetriebes wurde die bestehende industrielle Prozesswärmevervorgung aufgenommen und hinsichtlich ihrer grundlegenden Versorgungsparameter vermessen. Dabei wurden die Grundlagen für die planerische Optimierung festgestellt.
Optimierung des Heizwerksbetriebes zur Hebung der Effizienz und Dauerverfügbarkeit sowie zur Ausreizung von Leistungskapazitätslimits durch voranschreitenden Netzausbau.
Im Auftrag eines östereichischen Heizwerkes wurden Optimierungsmaßnahmen gesetzt, wodurch folgende Einsparungen realisiert werden konnten:
Bei einer kürzlich in Betrieb genommenen Holzvergasungsanlage stellte sich kurz nach deren Inbetriebnahme heraus, dass diese die Leistung und die Verfügbarkeit nicht erreichen wird, wodurch Dr. Lettner als Spezialist im Bereich Holzvergasung zu Fragen der Verbesserungsmöglichkeiten in der Prozessführung (Effizienz und Verfügbarkeit) sowie zur Bereinigung ursprünglicher apparatebaulicher Defizite beigezogen wurde.
Im Auftrag eines Fernwärmenetzbetreibers wurde auf Basis einer Untersuchung der Bereitstellerhydraulik und der Betriebsdaten ein Vorschlag für eine Erhöhung des Abwärmeeinspeisepotentiales ermittelt und rechnerisch überprüft, welche Effekte sich aufgrund einer Änderung der Anbindungshydraulik erzielen lassen; technische Vorplanung, Massenermittlung und Kostenschätzung - Detailplanung im Gange.
Im Subauftrag eines Gerichtsgutachters wurde für die Erstellung des Sachverständigengutachtens ein Konzept für die Leistungsmessung (bei einem Leistungsnachweis einer industriellen Energiebereitstellungsanlage) unter Berücksichtigung möglichst kleiner Messfehler und möglichst kleiner Querbeeinflussung zu/von anderen Aggregaten, sowie unter Berücksichtigung der Vor-Ort-Verhältnisse erstellt.
Im Auftrag eines Heizwerksbetriebes älteren Baujahres wurde die Machbarkeit und das technische Konzept zur Heizwerkserweiterung (Netzausbau - Erschließung eines neuen Versorgungsgebietes) sowie die dazu notwendigen Maßnahmen an der Bereitstelleranlage erarbeitet. Aufgrund des Aussstattungsstandes der Bereitstellerzentrale wurde zusätzliche Messtechnik installiert um das Verhalten der bestehenden Anlage noch besser einschätzen zu können.
Überprüfung des IST-Standes sowie von Verbesserungspotentialen hinsichtlich folgender Punkte in den Gemeinden Deutschfeistritz, Großstübing, Peggau, Übelbach der Kleinregion Übelbachtal:
Aufgrund der ungewöhnlich hohen Schneemassen im Umfeld einer Biogasanlage entstand während der Schneeschmelze eine umfangreiche Beschädigung der gesamten Betriebsanlage durch nicht abführbares Oberflächenschmelzwasser - dazu wurde die Erhebung des Schadens und Schadensausmaßes sowie der Ursache durchgeführt.
Weiters wurden im Zuge der Beweisaufnahme verbleibende Schadenbegrenzungsmaßnahmen angewiesen.
Auf Basis der Schadenserhebung erfolgte eine Schätzung der unmittelbaren Schadenskosten sowie der Schadensbehebung- und Wiederherstellungskosten.
Im Zuge der Erstellung des Schadensgutachtens wurde auf umfangreiche Defizite in der Anlagensicherheitstechnik und deren -ausstattung hingewiesen.
Heizungsanlagengenehmigung - Inverkehrbringerdokumentation und Ergänzungsbauteile entsprechend europäischem Standard
Gerichtlich beauftragte Befundaufnahme und Gutachtenserstellung als Sachverständigenbeitrag zur Klärung der Frage der ausreichenden Dimensionierung einer Heizungsanlage sowie deren angemessenen Energiebedarfs.
Gerichtlich beauftragte Gutachtenserstellung zur Überprüfung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit sowie der Auswirkungen einer "innovativen Gebäudetechnikkomponente".
Erstellung des Gutachtens hinsichtlich folgender Nachweispunkte entsprechend dem Wärme- und Kälteleitungsausbaugesetz
für ein Infrastrukturleitungsprojekt.
Erstellung des Gutachtens für einen städtischen Fernwärmeversorger entsprechend dem Österr. Wärme- und Kälteleitungs-Ausbaugesetz hinsichtlich der:
Erstellung des Gutachtens hinsichtlich der
Im Auftrag des Gerichtes Erstattung von Befund und Gutachten bzgl. der verfahrensrelevanten Fragen zum Design, der Konstruktion, Leistungsfähigkeit und Reisezeit/Verfügbarkeit einer Thermoölanlage.
Im Auftrag des Gerichtes Erstattung von Befund und Gutachten zur Funktionstüchtigkeit einer Strahlungsheizung.
Im Auftrag des Gerichtes Erstellung von Befund und Gutachten über die erforderlichen Konformitätsnachweise an speziellen Bauteilen eines Druckbehälters innerhalb des Inverkehrbringerprozesses.
Im Zuge des behördlichen Genehmigungsverfahrens hinsichtlich der Umstellung der Energieversorgung eines Industriebetriebes von Heizöl auf Erdgas wurde Dr. Lettner zum nichtamtlichen Sachverständigen für Gaswesen, Gassicherheitstechnik und Explosionsschutz bestellt. Im Zuge des Verfahrens mussten für eine Gasverdichterstation, die (teils Hochdruck-) Gasinfrastruktur und die Versorgung von Trocknungs-Druckbehälter-Brennern Lösungen im Sinne des Betreibbarkeit und Sicherheit bzw. entsprechend den legislativen Anforderungen definiert und festgelegt werden.
Im Zuge des behördlichen Genehmigungsverfahrens wurden aus der Sicht der technischen Anforderungen die im Genehmigungsverfahren vorzulegenden Unterlagen (technische Anlagenbeschreibung, Sicherheitstechnik, Inverkehrbringerdokumentation, etc.) zusammengestellt.
GG Heizungsanlage mit Wärmepumpe - Feststellung Liefer- und Leistungsabgrenzung
Im Auftrag des Gerichtes Erstellung von Befund und Gutachten zur Funktionalität und dem Abbrandverhalten einer Festbrennstoff-Feuerung sowie dadurch erwachsende Emissionen und deren Inhaltsstoffe.
Im Auftrag einer Biomasse-Nahwärmebetriebsgesellschaft wurden zwei Themenkomplexe erarbeitet:
1. Ist die Errichtung einer Wärmeversorgung für einen neu zu erschließenden Ortsteil sinnvoll, wenn ja, in welchem Ausmaß?
2. Welche Auswirkungen hätte dies auf die Wärmebereitstellerzentrale?
Die Abschätzung der Wärmeversorgungscharakteristika des potentiellen Ausbaugebietes wurde mittels DHFOS-Software erstellt, aus welcher sich ein bevorzugter Teil-Erschließungsbereich für die Netzentwicklung ablieten ließ, in dem in der Folge sodann auch eine Detailerhebung der potentiellen Abnehmer als detaillierte Planungsgrundlage durchgeführt wurde.
Zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit der bestehenden Bereitstellerzentrale wurde eigene Messtechnik über einen großteil der Heizsaison installiert und die Daten anschließend ausgewertet, wodurch die ausreichende Leistungsfähigkeit aufgrund der parallel erarbeiteten hydraulischen Umbauvorschläge nachgewiesen werden konnte.
Im EGEM-Prozess der Stadtgemeinde Enns wurde u.a. festgelegt, dass der Fernwärmeausbau koordiniert und strukturiert in definierten "Fernwärmevorranggebieten" vorangetrieben werden soll. In Zusammenarbeit mit dem Stadtamt und dem Netzbetreiber wurden erschließungsfähige Gebiete mit DHFOS errechnet und sodann hinsichtlich der realen Erschließbarkeit (aufgrund existierender Infrastrukturleitungen - Gas, Telekom, H2O, Abwasser, udgl.) abgestimmt.
Erstellung des Gutachtens im Fachbereich Energiewirtschaft für ein UVP-pflichtiges Kraftwerksprojekt
Erarbeitung eines Stadtenergiekonzeptes unter Berücksichtigung der sich durch den historischen, denkmalgeschützten Stadtkern ergebenden Rahmenbedingungen (ENNS - ältestes Stadtrecht Österreichs 1212)
Projektziele/-inhalt:
Erarbeitung von Gemeindeenergiekonzepten für die 12 Gemeinden der Region Hausruck Nord und regionsweise Abstimmung derselben
Projektziele/-inhalt:
Gemeindeenergiekonzepte für die 17 Strudengau-Gemeinden (OÖ) und deren Einbindung in ein künftiges regionales Energiekonzept der "Energieregion Strudengau"
Projektziele/inhalt
Detailergebnisse s. Download
Im Auftrag einer südsteirischen Gemeinde wurden aufgrund der örtlichen Bestrebungen zur Schaffung einer strategischen Leitlinie für die ortsspezifische Fernwärmeerrichtung und deren -ausbau, u.a. zur Entgegnung des Feinstaubthemas eine Errechnung der möglichen und sinnvollen Fernwärmeausbaugebiete erstellt. Dabei fanden Überlegungen aus dem Gebäudezustand und der erwartbaren Gebäudesanierung, sowie seitens der bestehenden Heizungsanlagen und deren Alter Einfluss. Die vorliegenden Projektergebnisse werden in Form einer Fernwärmevorranggebiets-Definition von der Gemeinde und vom Netzbetreier als strategischer Ausbauführungsplan übernommen, wobei die potentiellen Kunden und die Gemeinde durch einen geordneten, zeitlich verbindlichen Netzausbau profitieren werden.
Consulting hinsichtlich spezifischer Fragen bei der Erstellung eines Regelungs- und Steuerungskonzeptes zur Optimierung von Fernwärmenetz- und Bereitstellerhydraulik.
Schadensfeststellung, -abgrenzung und bzw. -zuweisung in einem Schadensfall an der HKLS-Ausstattung einer Viersterne-Hotelküche für einen Teilgewerkslieferanten.
Consulting Optimierung einer thermischen Solaranlage hinsichtlich Solarertrag für Warmwasser und Heizungszwecke, Anordnung, hydraulische Verschaltung und Investitions-/Betriebskosten.
Nach einem Brand in einem Substratlager einer Biogasanlage wurde die Erhebung des Schadens und Schadensausmaßes sowie der Ursache durchgeführt.
Weiters wurden im Zuge der Beweisaufnahme verbleibende Schadenbegrenzungsmaßnahmen angewiesen und in Begleitung des SV abgearbeitet, Messungen durchgeführt sowie Substratproben gezogen und später beurteilt. Ferner wurden Betriebsüberwachungsregeln für die Post-Schadenszeit aufgetragen.
Auf Basis der Schadenserhebung erfolgte eine Schätzung der unmittelbaren Schadenskosten sowie der Schadensbehebung- und Wiederherstellungskosten.
Berechnung der Netzverdichtungs- und Ausbaupotentiale für bestehende Biomasse Nah- u. Fernwärmeanlagen
Machbarkeit und Grobplanung einer Biomasseheizzentrale sowie eines Versorgungsnetzes für den angrenzenden Ort; Dimensionierung von Heizzentrale und Lager, Hydraulikkompo-nenten, Integrationsmöglichkeiten von thermischen Großsolaranlagen und Lastausgleichs-speichern in die Versorgung, Massenauszug, Kostenschätzung, Parameter- und Sensitivitätsuntersuchungen zur Optimierung der technischen Anlagenkonfiguration.
Im Rahmen der Planungsarbeiten für die Umstellung und Optimierung der Prozesswärmeversorgung wurde für die Validierung eines Versorgungsmodells und zur Sicherung der sinnvollen Planungs-Sicherheit eine Komplettbilanzierungsmessung gemacht und mit dem Rechenmodell verglichen.
Im Auftrag eines Fernwärmenetzbetreibers wurde Netzsimulationsrechnung aufgebaut und auf Basis der gemessenen Betriebsdaten des FW-Netzes kalibriert. Dieses Simulationsmodell wurde sodann zur Konzeptierung thermohydraulischer Optimierungsschritte und deren Priorisierung verwendet. Dabei konnte der Einfluss der Leistungsabnahme und Spreizungs-Regime einzelner Abnehmer beurteilt und somit der Einfluss auf die exakte Netzeffizienz bzw. die real erwartbaren Netz-Rücklaufbedingungen vorhergesagt werden. Das Modell wird zur prioritätsgesteuerten Kunden- und Netz- sowie Bereitstellereinsatzoptimierung verwendet und kann einfach auf andere Netze übertragen werden.
Im Auftrag eines FW-Netzbetreibers wurde das Fernwärmenetz anhand von Auslegungs- und Betriebsdaten nachgerechnet und Optimierungspotentiale hinsichtlich eines möglichen Ringschlusses zur Leistungssteigerung beim dahinterliegenden Verdichtungspotential errechnet und ausgewiesen.
Beratung hinsichtlich der Optimierungserfordernisse an der Nah- und Fernwärmesystem-Leittechnik aus technischer Sicht (damit Betreiber in der Lage sind, Optimierungspotentiale bestmöglich zu detektieren und umzusetzen - bestmöglich werden sie auf die Optimierungspotentiale durch die Leittechnik automatisiert darauf hingewiesen...) sowie hinsichtlich bedienungs-ergonomischer Optimierungsmöglichkeiten.
Beratung hinsichtlich der Auswirkungen verschiedener technischer Maßnahmen im Bereich der Gebäudeautomatisation auf die Energieeffizienz entsprechend Energieeffzienz-Gesetz (Ministerratsvorlage) und EAV-G sowie Energieeffizienz-RL - sowie Wechselwirkungen im Bereich von Energiemanagementsystemen (EN ISO 50001 - Bild EN ISO 50001 Modell Energiemanagementsystem
Im Auftrag des Gerichtes wurde Befund und Gutachten zur Frage der Funktionalität einer Heizungsanlage, sowie der Frage der Versorgung/Beheizbarkeit einzelner Räumlichkeiten erstellt.
Erstellung eines Bilanzierungs- und Messkonzeptes für eine Holzvergasungsanlage, da die bestehende MRLT-Ausstattung eine Detailbilanzierung und Optimierung nicht gestattete. Derzeit läuft der Mess- und Analysebetrieb.
Im Auftrag des Betreibers einer Thermoöl-ORC-Anlage Beweissicherung aufgrund von Leistungs- und Foulingproblemen an einem Thermoölkessel bzw. dessen Hydraulik während eines Wartungsstillstandes; Steuerung und Beweisaufnahme hinsichtlich der Anlagenreinigung und des Kesselmolchens.